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3 842 540379 (2015.10) TS 5 3.0 Bosch Rexroth AG 2–7
Werkstückträger
Auswahl der Werkstückträger nach Lastgrenzen
Bei nicht quadratischen Zulässige Beladung in Abhängigkeit der Rollenanzahl
Werkstückträgern ist zu beachten, m m 1
dass die zulässige WT-Gesamtmasse b WT l WT p Gzul Gzul m WT1 m WT2 m WT3
m Gzul im Längs- und Quertransport Längstransport Quertransport
unterschiedlich ist. Im Quertransport ist (mm) (mm) (mm) (kg) (kg) (kg) (kg) (kg) 2
die jeweils kürzere Seite (b ) bei der 455 455 130 150 150 13,6 17,4 6,7
WT
Berechnung zu berücksichtigen. 455 650 130 250 150 18,8 24,3 8,9
195 150 - 3
650 650 130 250 250 28,8 35,3 13,9
Die sich hieraus ergebenen zulässigen 195 150 150
WT-Gesamtmassen sind in der 650 845 130 300 250 36,3 45,5 17,7
nebenstehenden Tabelle ersichtlich. 195 200 150 4
260 150 -
Die WT-Gesamtmasse m resultiert aus: 845 845 130 300 300 48,0 60,0 23,8
G
195
— Masse Werkstückträger 260 200 200 5
150
150
— WT-Zuladung (Werkstück, Aufnahme 845 1040 130 400 300 57,6 72,4 27,7
usw.) 195 250 200 6
— Masse der Sonderausstattung 260 200 150
(Datenspeicher usw.) 325 150 -
p = Rollenraster (Teilung)
Die WT-Gesamtmasse m darf die 7
G
zulässige WT-Gesamtmasse m Gzul nicht d Pl = Plattenstärke
übersteigen: m WT1 = Masse Werkstückträger, komplett montiert mit Trägerplatte
m ≤ m (Masse Grundplatte + Masse Trägerplatte d = 12,7) 8
PI
G Gzul m WT2 = Masse Werkstückträger, komplett montiert mit Trägerplatte
(Masse Grundplatte + Masse Trägerplatte d = 19,05)
PI
Die Auslegung des Werkstückträgers m WT3 = Masse Werkstückträger, komplett montiert ohne Trägerplatte (Masse Grundplatte)
muss entsprechend der Beladung 9
ausreichend steif erfolgen. Die
Durchbiegung des Werkstückträgers
(Grundkörper vernachlässigbar) darf 10
1 mm nicht überschreiten.
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